Die Familie verkaufte alles und kaufte einen alten Lastwagen, um dem 4-jährigen Sohn die Schönheit des Planeten zu zeigen

Einmal verkaufte die Familie Nardin aus Österreich all ihre Habseligkeiten, verwandelte einen alten Militärlastwagen in ein komfortables Wohnmobil und machte sich auf den Weg, um die Welt zu erkunden.

Das tägliche Treiben in der westlichen Welt war für das Paar sehr enttäuschend, das davon träumte, so viel Zeit wie möglich mit seinem Sohn zu verbringen. Sie wollten das Kind auf eigene Faust erziehen, ihm die Schönheit, Vielfalt und Zerbrechlichkeit der Welt zeigen. So wurde die Entscheidung getroffen, auf unbestimmte Zeit auf Reisen zu gehen.

Natürlich standen die Österreicher bei einem solch grandiosen und romantischen Unterfangen vor vielen sehr unromantischen Problemen: Organisation, Bürokratie, technische Schwierigkeiten. Nachdem sie jedoch alle Hindernisse erfolgreich überwunden hatte, verwirklichte die Familie Nardin ihren Traum.

Sie begannen ihre Reise durch Europa mit Motorradfahrten.

Die ersten Stationen waren Griechenland und die Türkei.

Dann folgte das Star Valley im Nahen Osten.

Iranische Wüste.

Der nächste auf ihrer Seidenstraße war Usbekistan.

Und dann die Berge in Tadschikistan.

Der Hindukusch erhebt sich an der Grenze zu Afghanistan auf 7.000 Metern.

Freiheit ist das Leitmotiv Zentralasiens.

In Kirgisistan ritten sie Pferde in den Bergen.

Tien Shan Gebirgszug.

Schönes Russland.

In den Steppen der Mongolei begegneten sie Nomaden.

Und wir trafen uns im Winter am Ufer des Baikalsees.

Die Familie durchquerte Sibirien bei einer Temperatur von -30 Grad.

Und endlich in Wladiwostok angekommen. Hier endete das erste Jahr ihrer Reise.

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