5 Statuen, in denen erstaunliche antike Artefakte versteckt waren

Jedes historische Relikt kann Wissenschaftlern viele Informationen über vergangene Zeiten liefern. Antike Statuen sind nicht weniger wertvolle Objekte für die Wissenschaft, besonders wenn sich darin neugierige Kleinigkeiten verbergen. Dies ist mehr als einmal vorgekommen, und heute werden wir Ihnen über die ungewöhnlichsten Funde berichten, die in den Denkmälern versteckt waren und die selbst Forscher überraschten. Solche Überraschungen sind in der Regel sehr unvorhersehbar, und einige werden völlig zufällig entdeckt.

Vintage Buchstaben

Mönchskelett

Ein einzigartiger Fall ereignete sich während des Studiums einer alten Buddha-Statue. Im Inneren befand sich das perfekt erhaltene Skelett eines Mönchs, der im 10. Jahrhundert starb. Seine sterblichen Überreste wurden mumifiziert und dann im Tempel ausgestellt. Nach einigen Jahrhunderten machte sich der Zersetzungsprozess jedoch immer noch bemerkbar. Dann wurde der Körper in die Statue gelegt. Laut Wissenschaftlern ist es jetzt nicht mehr möglich, das Skelett zu extrahieren, da es wahrscheinlich einfach zerfallen wird.

Alte Banknote

In Australien wurde eine Büste eines über 640-jährigen chinesischen Buddha für die Auktion vorbereitet und stieß versehentlich auf eine darin versteckte seltene Geldnote. Es wurde im Jahr 1371 veröffentlicht und sah eher aus wie ein Brief. Es enthielt einen Text, in dem die Leute aufgefordert wurden, die Behörden unverzüglich über Fälscher zu informieren.

Echte Zähne

In Mexiko wurde 2014 eine Holzstatue zur Restaurierung geschickt, in der sich herausstellte, dass ihr Mund voller echter Zähne war. Da die Lippen der Statue geschlossen waren, war es unmöglich zu sehen, was sich darin befand, und es war nur dank einer Röntgenaufnahme möglich, Fremdheit zu entdecken. Übrigens gab es in den 17 bis 18 Jahrhunderten in diesem Land eine Praxis, in der man glaubte, dass Gemeindemitglieder Teile ihres Körpers der Kirche vermacht hatten.

Reine goldene Buddha-Statue

Die drei Meter lange Buddha-Statue wurde in den 13-14 Jahrhunderten geschaffen und befindet sich heute in Bangkok. Anfangs, als es zu Beginn des 19. Jahrhunderts in die Stadt gebracht wurde, bestand es aus Gips und stellte keinen Wert dar. Die Wahrheit wurde erst 1955 enthüllt. Die Statue wurde zu einem anderen Tempel transportiert und versehentlich fallen gelassen. Ein Teil des Gipses brach ab, und das Bild, das vor den Augen der Zeugen erschien, schockierte alle. Es stellte sich heraus, dass die ganze Zeit über eine Statue aus reinem 18-Karat-Gold im Inneren verborgen war. Es wurde im 17. Jahrhundert mit einer dicken Schicht Gips überzogen, um den Wert vor den Burmesen zu verbergen, die in das Land eindrangen.

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