Das tragikomische Leben japanischer Geschäftsleute in 10 wahren Fotografien
Der Fotograf David Tesinsky reiste nach Japan, wo er eine Reihe von Fotografien machte, die japanischen Geschäftsleuten gewidmet waren. Er nannte sein Projekt "Mensch-Maschine", weil er glaubt, dass die Helden seiner Schießerei Robotern sehr ähnlich sind.
Der Autor sagt, dass sie jahrelang mit Kollegen und Kunden ausgehen, betrunken um 2 Uhr morgens nach Hause zurückkehren und dann im Morgengrauen aufstehen, um ins Büro zurückzukehren. Manchmal schlafen sie einfach auf der Straße, weil sie sich kein Taxi leisten können, weil sie nur Bauern in großen Unternehmen sind. Sie arbeiten 14 Stunden am Tag oder länger.
Japanische Zwangsarbeiter streifen durch die Straßen wie Geister, die sich auf ihre eigene Karriere konzentrieren. Das Traurigste ist, dass ihre Karrieren nicht so hell und schwindelerregend sind, wie sie sich selbst erscheinen.