Was sind die Schlachtfelder des Ersten Weltkriegs nach 100 Jahren

Einer der schrecklichsten und größten Kriege, an den sich die Menschen noch lange erinnern werden, der Erste Weltkrieg. Dieses Jahr markiert genau 100 Jahre nach seiner Fertigstellung am 11. November 1918. Auch nach einem Jahrhundert erinnert sich die Welt an jene Ereignisse, die das Leben und Schicksal von Millionen von Menschen verändert haben. Der Krieg, der blitzschnell enden sollte, zog sich schließlich über 50 Monate hin. Es ist schwer vorstellbar, wie viele schwere "Narben" die Schlachtfelder jener Jahre hinterlassen haben und doch sind viele von ihnen noch nicht geheilt. Heute werden wir sehen, wie die Schlachtfelder des Ersten Weltkriegs nach 100 Jahren aussehen.

Deutsche Festung seit der Maas-Argon-Offensive im Wald (Argonne, Frankreich).

Spuren von Bomben in Vimy Ridge (Frankreich). Die Natur deckte die Folgen des von Menschen organisierten Massakers ab, und jetzt gehen Tiere hier friedlich umher.

Ein Stück Stacheldraht aus dieser Zeit, wie ein Andenken aus der Vergangenheit (Verdun, Frankreich).

Steinkreuze auf den Gräbern deutscher Soldaten (Hogled, Belgien).

Der ehemalige deutsche Bunker steht seit dem Ersten Weltkrieg im Wald (Verdun, Frankreich).

Die Tore des Schlosses von Supir wurden durch den Krieg vollständig zerstört, aber jetzt wurden sie rekonstruiert (Nordfrankreich).

Alles, was vom Chateau de la Hutte in Pelogeret (Belgien) übrig geblieben ist, das als Beobachtungspunkt für die britische Artillerie diente. Der Ort wurde von deutschen Artilleristen zerstört.

Die Befestigung, die im Wald des Argonenwaldes (Frankreich) gefunden werden kann.

Dies ist kein seltsamer Wanderweg, sondern der wahre Militärgraben in Duamon (Verdun, Frankreich).

Die Natur verbirgt die Spuren der schrecklichen Ereignisse von vor hundert Jahren. In diesem Graben wachsen jetzt beispielsweise wilde Mohnblumen (Diksmeyde, Belgien).

Verbleibendes Grün eines ehemaligen deutschen Bunkers (Verdun, Frankreich).

Innerhalb eines Verteidigungsgebäudes in Duamon (Frankreich).

Beim Schießen aus großer Höhe sind die Gräben und Verteidigungen aus der Zeit des Krieges deutlich sichtbar.

Eine solche Erleichterung bildete sich hier durch das Platzen von Artilleriegeschossen (Verdun, Frankreich).

Deutscher Bunker gelegen auf einem Hügel in Kuixi (Frankreich).

Während des Ersten Weltkriegs gab es deutsche Gräben (Frankreich).

Von diesem Bunker in Pelogeret (Belgien) ist seit Kriegsende wenig übrig geblieben.

Die Ruinen einer durch Kämpfe zerstörten Kirche (Verdun, Frankreich).

Ehemaliger Maschinengewehrturm aus Stahl (Verdun, Frankreich).

Wie Sie sehen, reicht ein ganzes Jahrhundert nicht aus, um die durch den Krieg verursachten Wunden zu heilen (Beaumont-Amel, Frankreich).

Sehen Sie sich das Video an: DIE WELT - Die Narbe. 100 Jahre Erster Weltkrieg - Eine Reise an die Front (Kann 2024).

Lassen Sie Ihren Kommentar