Legenden der schönen Insel Guyola, über die die Italiener sogar Angst haben zu reden

Die felsige Insel Guyola ist anscheinend ein wunderschöner und malerischer Ort in der Nähe des Kaps Posillipo (Italien) im Golf von Neapel. Tatsächlich sind dies zwei ganze Inseln, die durch eine Steinbrücke miteinander verbunden sind, wie zwei Liebende, die sich gegenseitig die Arme ausstrecken. Die Geschichte von Guyola ist jedoch nicht so romantisch, weshalb die Einheimischen dort nicht leben oder gar in die Nähe kommen wollen. Lassen Sie uns herausfinden, was der Grund ist.

Ursprünglich war die Insel Teil des Kaps, wurde aber infolge des Erdbebens abgetrennt. Guyola ist mit kleinen Höhlen und Spalten eingerückt. Hier steht ein großes Haus, das heute völlig verlassen ist. Sobald die Insel die Verdammten genannt wurde, wollte niemand mehr darauf leben. Alles begann zu Beginn des 19. Jahrhunderts, als sich hier nacheinander tragische Ereignisse abspielten: Alle, die sich auf der Insel niederließen, wurden von schrecklichem Unglück oder Tod erwartet. Es gab so viele Opfer, dass sich die Bekanntheit dieses Ortes sofort im ganzen Land ausbreitete und von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Guyola blieb für immer allein.

Touristen haben jedoch keine Angst vor lokalen Legenden. Sie kommen regelmäßig hierher, um die Schönheiten zu genießen oder tauchen zu gehen. Heute ist das Territorium der Insel geschützt, und um sie herum wurde ein Meeresschutzgebiet eingerichtet, das als "Unterwasser-Archäologischer Park vor der Insel Gaola" bezeichnet wird.

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