Ein Fotograf beeilt sich, indigene Völker aus der ganzen Welt einzufangen, bis sie verschwinden

Die Reise durch die Welt des Fotografen Jimmy Nelson begann 2009, als er die großartige Idee hatte, das Leben und die Kultur indigener Völker aus aller Welt zu dokumentieren. So entstand ein entzückendes Fotoprojekt mit dem Titel "Bis sie verschwinden". Während seiner Reise reiste Jimmy überall von Chukotka nach Papua-Neuguinea und lernte mehr als 30 verschiedene alte Stämme kennen. Wir wissen vielleicht nicht einmal, dass es viele von ihnen gibt. Sie haben ein isoliertes Leben, ein einzigartiges Erscheinungsbild, eine erstaunliche Kultur, jahrhundertealte Traditionen und Rituale. Die vom englischen Fotografen aufgenommenen Bilder spiegeln nicht nur die Identität verschiedener Völker wider, sondern sind auch eine Art ethnografischer Bericht, der die Zeit überdauert und die Erinnerung an gefährdete Stämme und Nationalitäten in einer sich schnell verändernden Welt bewahrt.

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