Wie moderne Neuseeländer mit und ohne traditionelle Maori-Tattoos aussehen

Der Fotojournalist Michael Bradley lässt sich von interessanten Fotografie-Techniken inspirieren nasser Teller Aus der fernen Vergangenheit erkundet Maori-Kultur. Insbesondere interessiert sich Bradley für tā moko - permanente Zeichnungen auf Gesicht und Körper, die unter Neuseeländern weit verbreitet waren.

Mit vielen atemberaubenden Porträts würdigt der Fotograf eine wichtige kulturelle Tradition, die fast aus dem Leben der modernen einheimischen Bevölkerung verschwunden ist.

Bradley, der übt nasser Teller-Fotografie aus dem Jahr 2013 stieß zum ersten Mal auf diese seltsamen Gesichtsbemalungen und überarbeitete alte Fotografien, auf denen oft Menschen mit Tätowierungen auftraten. Es war diese Bekanntschaft, die Michaels Interesse geweckt hat, die Geschichte von Tā Moko zu studieren und dieses unglaubliche Projekt zu realisieren.

Vergleich von digital und nasser Teller- Die Bilder zeigen, dass Tā Moko nicht nur ein persönlicher Ausdruck einer Person ist, sondern ein kultureller Marker, den die Maori mit großer Würde und Ehrfurcht vor ihren Wurzeln tragen.

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