Auf den Straßen der chinesischen Städte werden Mini-Kliniken mit künstlicher Intelligenz errichtet

Die Entwicklung des Feldes der künstlichen Intelligenz in China ist natürlich nicht so schnell wie in Japan, aber dieses Land hat auch auf diesem Gebiet seine eigenen fortgeschrittenen Ideen. So will das chinesische Unternehmen Ping An Good Doctor auf den Straßen großer chinesischer Städte mehrere tausend Krankenzimmer errichten, die mit Hilfe künstlicher Intelligenz gesteuert werden. Es wird davon ausgegangen, dass die Besucher dieser Minikliniken eine vollständige Untersuchung durchlaufen, ihre Diagnose herausfinden und Behandlungsempfehlungen erhalten können.

Die modernen Chinesen führen ein sehr ereignisreiches Leben, in dem leider nicht immer Zeit ist, sich um ihre Gesundheit zu kümmern. Eine Teillösung für dieses Problem kann durch High-Tech-Geräte gefördert werden - Mini-Kliniken, die zusammen mit dem Bediener arbeiten. In solch einer Straßenkabine angekommen, kann sich jeder Passant wie an einem Empfang in einer Klinik fühlen und einem "High-Tech" -Arzt seine Probleme mitteilen. Das Programm für künstliche Intelligenz leitet die Beschwerden des Patienten auf Abruf an den Bediener weiter, der bei der endgültigen Diagnose behilflich ist.

Es wird berichtet, dass die Diagnose einige Minuten bis eine Stunde dauern kann (in besonders schwierigen Fällen). Nachdem dem Patienten Medikamente empfohlen wurden, kann er diese in derselben Miniklinik kaufen.

Die Einrichtung solcher Minikliniken ist Teil des Regierungsprogramms „Gesundes China - 2030“. Mit solchen Geräten wollen die Behörden die Lebensqualität der normalen Chinesen verbessern, auch durch eine Erhöhung der Lebenserwartung.

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