Singapur-Fotograf darf Nordkorea aus der Luft betrachten

Nordkorea ist kein sehr freundliches Land, man kann es auch kein touristisches Mekka nennen. Ja, und der ewige Schein des Mysteriums und der „beängstigenden“ Geheimnisse darüber, wie die Menschen dort leben, stiftet nur Intrigen und Neugierde für die DVRK an und Posts mit neuen Schüssen von dort werden ausnahmslos sehr beliebt. Nicht minder aufregend war beispielsweise die jüngste Luftaufnahme von Pjöngjang, die der singapurische Fotograf Aram Pan gemacht hatte.

Die harte nordkoreanische Regierung hat nicht nur den Startschuss für die Schießerei gegeben, die wie auf einen Blick die Hauptstadt des Staates öffnet. Der Fotograf arbeitete im Rahmen seines eigenen Projekts DPRK360, dessen Ziel es ist, die Schönheit von Pjöngjang zu zeigen und ein freundlicheres und offeneres Bild für das Land zu schaffen. Anscheinend haben die nordkoreanischen Behörden diese Idee wirklich gemocht. Der Autor des Projekts versprach, dass es keine Politik geben würde, nur atemberaubende Aussichten und eine unbeschreibliche Atmosphäre.

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