20 Jahre lang malte der Künstler eine verschwindende Gegend Londons im Stil eines wundervollen Autors.

Die britische Künstlerin Doreen Fletcher übertrug sich zwanzig Jahre lang auf die Leinwandansichten des Londoner East End. Eine Frau dokumentierte in ihren Arbeiten die Entwicklung dieses Industriegebiets, dessen Verfall und Transformation. 2004 ging Fletchers Begeisterung zu Ende, weil ihre Arbeit zwei Jahrzehnte lang nicht anerkannt und zumindest relativ berühmt war.

Vor vier Jahren brachte das Schicksal die Briten mit einem modischen und einflussreichen Meinungsführer aus London zusammen. Er machte auf die Stadtlandschaften von Doreen aufmerksam und half ihr bei der Organisation einer großen Ausstellung. Dank dieses Mannes kann die ganze Welt heute die hellen, wunderschönen Gemälde von Fletcher sehen, die häufig Gebäude und Orte darstellen, die bereits existieren.

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